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Bis
zur Serienreife eines Fahrzeugs mit einer Brennstoffzelle als Energiequelle wollte Honda seinem Ruf
als "ZEV-Leader"
gerecht werden und für den Übergang einen
benzin-elektrischen Hybrid-Antrieb
entwickeln. Zur Tokyo Motor Show des Jahres 1997 präsentierte Honda die erste IMA-Antriebseinheit und gleich einen
Image-Träger als Prototypen
dazu, den J-VX, bei dessen Entwurf offenbar auf den GRX zurückgegriffen wurde. Der Freude in ungeahnter Größe bringende (= freie Übersetzung von Joyful Value-X) kleine Sportwagen für das beginnende 21. Jahrhundert wurde von der Presse als Nachfolger des vielgeliebten und schmerzlich vermißten CR-X gehandelt. Trotz aller für einen Ausstellungswagen offenbar notwendigen Skurrilität des Designs zeichnet der J-VX die Linien des späteren Serienmodells Insight im wesentlichen vorweg. Um das gesteckte Ziel zu erreichen, griffen die Honda Techniker beim J-VX auch tief in die Trickkiste des Leichtbaus. Hinzu kommt die Aerodynamik: Ein Cw-Wert von 0,28 ist selbst für einen Sportwagen ein beachtlicher Wert. |
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