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Der
Modellwechsel beim Integra erfolgte im Jahre 1993. Die Karosserie wurde völlig
überarbeitet. Im Vergleich zur Vorgänger-Limousine blieben Spurweite und die
Fahrzeugbreite unverändert, während Radstand, Höhe und
Länge wuchsen. Dadurch wirkt das Fahrzeug gestreckter
und insgesamt eleganter als sein Vorgänger, wenn nicht
die auffallenste äußere Veränderung, die vier
tiefliegenden Scheinwerferhöhlen, wären. Nur in Japan gab es den Integra auch mit 1,6-ltr.-Motor. In den Export - der nur nach Nordamerika erfolgte - gelangten ausschließlich 1,8-ltr.-dohc-Motoren mit und ohne VTEC-Technik. Kombiniert wurden diese Motoren mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe oder einer 4-stufigen Automatik. Die leistungsstärkste Variante des Integra machte Honda im Jahre 1995 zur Grundlage des ersten Modells der Type R-Serie, einem straßenzugelassenen Rennwagen. Während es in Japan vom Integra Type R sowohl das Coupé als auch die Limousine gab, verzichtete Honda auf den Export der Limousine. Mit Erscheinen des Integra Type R wurde die Frontansicht des japanischen Integra verändert: Die tiefliegenden Scheinwerferhöhlen wichen Scheinwerferbändern, wie sie die Vorgänger-Limousine besaß. In dieser Form kann wieder von einer eleganten Reise-Limousine gesprochen werden. |
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